Wir wünschen allen ein gutes, neues Jahr und viele schöne Touren!
Fazit: gute Tourenverhältnisse am Glungezer, lohnende Vollmondtour
Geplant war alles sehr Gut und recht einfach. Um 14:00 Uhr Abfahrt nach Windegg GH Gufl und eine gemütliche erste Schitour auf den Schartenkogel. Doch dann wurden noch schnell Winterreifen montiert, ein neues Tourenziel auf den Hoadl ausgewählt, weiters gab Pauls Auto den Geist auf und daraus ergab sich wieder eine Tourenänderung auf den Schartenkogel. Um 15:10 Uhr starteten wir (Tom C., Mike und Kalki) dann beim GH Gufl (Straße war aper), bei leichtem Schneefall. Das Schönwetterloch hatten wir verpasst und je weiter wir zur kalten Kuchl kamen umso schlechter wurde das Wetter (wie halt üblich). Richtig “grauslig” wurde es dann am Schartenkogel und wir dachten uns nur noch “schnell umziehen und nichts wie runter”. Im oberen Teil war die Piste verweht, aber pulvrig, bis zum Starthäusl gings dann super und danach wurde der Schnee immer nasser und die Schneeschicht dünner.
noch abgesagt. Doch am Nachmittag, haben wir uns kurzfristig entschlossen, die Biketour auf die Seegrube doch umzusetzen. Mike kenn
t die Tour bestens und so musste ich mich nur mehr an sein Hinterrad hängen. Das ist für mich die beste Methode ein Ziel zu erreichen, denn bei Touren die ich zum ersten Mal bestreite, verfahr ich mich meistens. Wir trafen uns in Thaur beim Kinzacher und über Hochrum gings dann in den Wald und vorbei an der Rumer Alm und Arzler Alm in Richtung Brandstätter Alm. Ab hier wirds dann nochmal richtig zach. Wir hatten sicher schon über 1000 Hm i
n den Beinen und 350 steile und schottrige Höhenmeter lagen noch vor uns. Auf der Seegrube angkommen, erwartete uns ein wunderbarer Rundumblick, der nur durch ein paar Wolken getrübt war. Bei der Abfahrt zweigten wir dann zur Höttinger A
lm ab, wo uns der Bernhard a super Kasknödelsuppe und a Weizensuppe servierte. Die weitere Abfahrt nach Thaur war a feine Angelegenheit, denn man muss es ja nur m
ehr rollen lassen. Bei Thaur trennten wir uns wieder und Mike fuhr abwärts über Heiligkreuz nach Hall und ich musste wieder hinauf nach Absam.
Eine ausgemachte Biketour mit Hari stand heute an. Am Vormittag flog ich noch im Stubaital herum und am späten Nachmittag gings mit dem Bike in Richtung Thaurer Alm. Da ich schon am Vortag auf die Hinterhornalm fahren wollte und aufgrund des Schnees nur bis zur vorletzten Kehre kam, dachte ich mir, heute wirds sicherlich ähnlich laufen. Doch mit Hari kam natürlich eine ganz andere Motivation auf und so trugen wir unsere Räder über Schneefelder bis zu unserem Ziel. Die Abfahrt über die Schneefelder- und wege war dann
mehr als interessant. Obwohl es mich einmal von meinem Rad abworf, da der Vorderreifen im Schnee versank, war es eine coole Aktion. Bei der Absamer Kaserne trennten wir uns, weil Hari leider ins Theater musste und so fuhr ich dann noch alleine zum Bettelwurfeck, um Höhenmeter für die MMillion zu sammeln.
um die erste Kuppe in den Flugraum zu bewältigen. Schon nach den ersten Sekunden sagte Lorenz, "heut sind spannende Begingungen und es wird richtig lessig zum Fliegen". Die spannenden Bedingungen waren ein labiles Wetter, dass uns unvorhergesehen Winde von allen Seiten bescherte. Bei Lorenz fühlte ich mich wohl und lt. Ulli waren wir die einzigen Tandemschirme die nach dem Start gewaltig an Höhe gewonnen haben. Die nächsten 20 Minuten waren dann ein wunderbares Erlebnis, dass ich sicherlich wieder wiederholen werde.
fahren, und so holte ich die Ski und schulterte sie wieder retour in Richtung Gipfel. Die Abfahrt war dann doch noch sehr hart aber griffig. Weiter fur ich dann über die Westhänge ab die schon leicht auffirnten. Über die Narrenboden bis zum Bach war dann Firn vom Feinsten.