Die ersten 100 hm oberhalb der Mutterbergalm sind schneelos. Ab dann gute Verhältnisse. In der Wilden Grube war der Schnee sehr schwer und nass. Der Gipfelhang ist steinig aber gut fahrbar. Weitere Abfahrt über den Daunkogelferner ins Skigebiet bis zur Dresdner Hütte war gut, die Pisten sind ohnehin in einem ausgezeichneten Zustand, dementsprechend der Andrang von Nah und Fern. Um 8:15 mussten wir bereits mit dem vierten Parklplatz Vorlieb nehmen.
Sonntag, 25. Oktober 2009
Mittwoch, 21. Oktober 2009
Skitour Kellerjoch
Wenn schon Schnee liegt, dann sollte man ihn auch nützen. Das dachten wir (Mike und Kalki) uns für den heutigen Tag, denn wer weiß, wann der nächste Schnee wieder kommt. Zuerst schauten wir am Patscherkofel vorbei, doch da war die Wiese bis zum Ochsenschlag grün. Auf den Hoadl wollten wir nicht unbedingt und so fuhren wir zum Kellerjoch. Für uns war es die erste Begegnung mit dem Schigebiet und wir waren beide sehr positiv überrascht. Ab dem Gasthaus Grafenstein gingen wir auf guter Unterlage los, die bis zur Bergstation an Qualität zunahm. Nicht nur deswegen freuten wir uns auf die Abfahrt, denn während dem Aufstieg wurde für die Tourengeher die Piste präpariert, obwohl wir fast alleine unterwegs waren. Die Neugier trieb uns dann über die Bergstation hinaus weiter auf die Kellerjochhütte. Der Panoramaweg dorthin war fantastisch, das Gelände abfahrtstechnisch gesehen das Gegenteil. Der Westhang war mit 4 Abfahrtsspuren versehen und schaute sehr einladend aus. Die Osthänge waren auch verspurt, aber da wir das Gelände nicht kannten, entschieden wir uns über die Aufstiegsroute retour zu fahren.
Fazit: 950HM und empfehlenswert.
Fazit: 950HM und empfehlenswert.
Samstag, 17. Oktober 2009
Erste Schitour mit Schneesturm
Geplant war alles sehr Gut und recht einfach. Um 14:00 Uhr Abfahrt nach Windegg GH Gufl und eine gemütliche erste Schitour auf den Schartenkogel. Doch dann wurden noch schnell Winterreifen montiert, ein neues Tourenziel auf den Hoadl ausgewählt, weiters gab Pauls Auto den Geist auf und daraus ergab sich wieder eine Tourenänderung auf den Schartenkogel. Um 15:10 Uhr starteten wir (Tom C., Mike und Kalki) dann beim GH Gufl (Straße war aper), bei leichtem Schneefall. Das Schönwetterloch hatten wir verpasst und je weiter wir zur kalten Kuchl kamen umso schlechter wurde das Wetter (wie halt üblich). Richtig “grauslig” wurde es dann am Schartenkogel und wir dachten uns nur noch “schnell umziehen und nichts wie runter”. Im oberen Teil war die Piste verweht, aber pulvrig, bis zum Starthäusl gings dann super und danach wurde der Schnee immer nasser und die Schneeschicht dünner.
Fazit: 1000HM.
Fazit: 1000HM.
Sonntag, 11. Oktober 2009
Sind dann mal (weg) laufen
So verabschiedeten wir uns heute von unseren Mädls und starteten von Absam in Richtung Baggersee. Das Wetter war für eine Laufeinheit hervorragend und so wollten wir bis nach Amras zu meiner Mam laufen. Nicht nur, dass es beim Ziel keinen Kuchen gab (der angekündigt war) es war auch niemand da. So gings dann, auf Verdacht, im Laufschritt weiter, mitten in die Stadt zu meiner Schwester und hofften dort etwas zu bekommen. So wie´s halt manchmal läuft, war die auch nicht da. Das Wetter war immer noch gut und nach einem kurzem Telefonat gings dann noch weiter in die Höttinger Au zu meiner Nichte Tanja. Nach 21 km und 2:05 (lt. Polar) Stunden Nonstoplauf waren wir dann endlich froh etwas zu trinken und ein paar Muffins einzuschmeißen. Gratulation an Ulli – Ohne Lauftraining die Halbmarathondistanz passabel gemeistert. Einen großen Danke an Evi, die uns nach Hause brachte.
Montag, 5. Oktober 2009
Poltern Halleranger mit *
Eigentlich ist ja Poltern kein Tourenblog, nur wenn sich halt 2 MM verheiraten schauts anders aus. Und nein, es sind nicht zwei Männer :) … wir haben ja eine Frau bei uns (zum Glück!)
Susanne und Mike, unser MM-Traumpaar wird sich nächste Woche das Ja-Wort geben. Hoffentlich auch nach diesem Bericht …
Mike lud all seine Kollegen zum Poltern auf die Hallerangeralm, für alle Nicht-Halltalcracks ist das einfach durchs Halltal und schwupp übers Lafatscherjoch drüber und man ist da. Naja, weils ja poltern war wurde des etwas erschwert.
Mike bekam gleich zu Beginn sein schönes Kleid angezogen mit allem, jaja – allem was dazu gehört. Eine Perücke für die Haarpracht und einen 20kg Rucksack dass er ja am Boden bleibt mit seinem schönen Outfit. Wir kamen nicht weit, da schauten die ersten Bergsteiger im Halltal nit schlecht, als ein Haufen Mander und eine “hübsche Fee” mit Trekkingrucksack aufmarschierten. Natürlich gabs Foto und ein Schnapserl. Im Knappnhäusl angekommen wurde dann richtig angestoßen und man hat sich das ein oder andere Bier gegönnt, und natürlich Schnapserln.
Langsam aber sicher merkten wir, dass wir ins Dunkle kommen und marschierten aufs Lafatscherjoch mit mehrmaligen Schnapserlnpausen (weil mir des wort jetzt langsam zu viel wird, wird im restlichen Blog nur mehr * statt “Schnapserln”vorkommen). Unten angekommen auf der Alm, vor dem reingehen natürlich wieder a *. Die Alm gerammelt voll, doch der Horst mit Frau Evi schaukelten des wunderbar und so standen auch gleich ein paar Bier und auch * am Tisch, für einige schon zu viele *. Nach dem Essen gehts dann natürlich gut und jetzt no a Verdauungs*. Der Abend wurde immer feucht-fröhlicher, ein * nach dem anderen gingen und der Horst freute sich zunehmen über uns, wahrscheinlich hatte er schon mitgerechnet.
Mike spielte einen auf, musste mit vielen in der Stuben anstoßen, wurde bemitleidet (Susanne, de kennen die halt alle nitta) und auch von vielen beneidet. Nach einiger Zeit wurde es dann doch stiller und Mike’s Augen immer kleiner … und irgendwann war er dann weg. Dagegen hilft nur eines: mit samt dem Schlafsack holen, auf den Tisch in der Stube legen und noch ein paar *.
Irgendwann ging dann nix mehr und alle legten sich nieder, naja, fast alle. Kalki und Flo gingen in anmutigen Schrittes (oder so ähnlich) auf den Sunntiger und wollten oben am Gipfel schlafen. Nach 30min merkten sie, es ist einfach zu kalt, ohne Biwak. Kurzer Abstieg und auf der Alm-Wiese Richtung Reps konnten sie dann doch eine Runde schlafen.
Beim Frühstück war, Suprise-Suprise, Katerstimmung. Trotzdem ließ es sich Mike nit nehmen, und wählten den Heimweg durchs Vomperloch. 5 Stunden, und keine * später, waren alle ausgenüchtert aber bestimmt nit fit auf der Hinterhornalm. Bei diesem Bergwetter wars auch kein Problem nach unten zu kommen, das einzige was abschreckte war wahrscheinlich die Erscheinung einiger Teilnehmer.
Hiermit wünsch das MM-Team der Susanne und Mike alles alles Gute für ihre gemeinsame Zukunft, viele schöne-gesunde und erfolgreiche Jahre, Gipfelsiege und auch Kindersegen (diese natürlich automatisch MM-Mitglied sind)!
Susanne und Mike, unser MM-Traumpaar wird sich nächste Woche das Ja-Wort geben. Hoffentlich auch nach diesem Bericht …
Mike lud all seine Kollegen zum Poltern auf die Hallerangeralm, für alle Nicht-Halltalcracks ist das einfach durchs Halltal und schwupp übers Lafatscherjoch drüber und man ist da. Naja, weils ja poltern war wurde des etwas erschwert.
Mike bekam gleich zu Beginn sein schönes Kleid angezogen mit allem, jaja – allem was dazu gehört. Eine Perücke für die Haarpracht und einen 20kg Rucksack dass er ja am Boden bleibt mit seinem schönen Outfit. Wir kamen nicht weit, da schauten die ersten Bergsteiger im Halltal nit schlecht, als ein Haufen Mander und eine “hübsche Fee” mit Trekkingrucksack aufmarschierten. Natürlich gabs Foto und ein Schnapserl. Im Knappnhäusl angekommen wurde dann richtig angestoßen und man hat sich das ein oder andere Bier gegönnt, und natürlich Schnapserln.
Langsam aber sicher merkten wir, dass wir ins Dunkle kommen und marschierten aufs Lafatscherjoch mit mehrmaligen Schnapserlnpausen (weil mir des wort jetzt langsam zu viel wird, wird im restlichen Blog nur mehr * statt “Schnapserln”vorkommen). Unten angekommen auf der Alm, vor dem reingehen natürlich wieder a *. Die Alm gerammelt voll, doch der Horst mit Frau Evi schaukelten des wunderbar und so standen auch gleich ein paar Bier und auch * am Tisch, für einige schon zu viele *. Nach dem Essen gehts dann natürlich gut und jetzt no a Verdauungs*. Der Abend wurde immer feucht-fröhlicher, ein * nach dem anderen gingen und der Horst freute sich zunehmen über uns, wahrscheinlich hatte er schon mitgerechnet.
Mike spielte einen auf, musste mit vielen in der Stuben anstoßen, wurde bemitleidet (Susanne, de kennen die halt alle nitta) und auch von vielen beneidet. Nach einiger Zeit wurde es dann doch stiller und Mike’s Augen immer kleiner … und irgendwann war er dann weg. Dagegen hilft nur eines: mit samt dem Schlafsack holen, auf den Tisch in der Stube legen und noch ein paar *.
Irgendwann ging dann nix mehr und alle legten sich nieder, naja, fast alle. Kalki und Flo gingen in anmutigen Schrittes (oder so ähnlich) auf den Sunntiger und wollten oben am Gipfel schlafen. Nach 30min merkten sie, es ist einfach zu kalt, ohne Biwak. Kurzer Abstieg und auf der Alm-Wiese Richtung Reps konnten sie dann doch eine Runde schlafen.
Beim Frühstück war, Suprise-Suprise, Katerstimmung. Trotzdem ließ es sich Mike nit nehmen, und wählten den Heimweg durchs Vomperloch. 5 Stunden, und keine * später, waren alle ausgenüchtert aber bestimmt nit fit auf der Hinterhornalm. Bei diesem Bergwetter wars auch kein Problem nach unten zu kommen, das einzige was abschreckte war wahrscheinlich die Erscheinung einiger Teilnehmer.
Hiermit wünsch das MM-Team der Susanne und Mike alles alles Gute für ihre gemeinsame Zukunft, viele schöne-gesunde und erfolgreiche Jahre, Gipfelsiege und auch Kindersegen (diese natürlich automatisch MM-Mitglied sind)!
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