Fazit: Der Märchenwald macht diese überlaufene Tour zu was Besonderem.
Fotos anklicken, dann gibts mehr.
LG Markus und Ulli
Ein kleiner Gipfel vor Hirzer und Grafenspitze war das heutige Ziel unserer Tour. Da wir alle nur am Vormittag Zeit hatten, war das Lannerkreuz mit seinen 1000Hm genau richtig. Mit zwei Autos machten wir uns auf den Weg ins Wattental zu einem kleinen Parkplatz bei der Ochsenbrandalm. Nudl, Flo, Mike und ich wurden heute von Paul (Nudls Goldi) begleitet, der auch die meiste Zeit das Tempo vorgab. Da ich noch die Tour vom Vortag in meinen Beinen spürte, war ich überrascht, dass ich nach 1:30 Stunden am Gipfel stand. Durch den Neuschnee vom Vortag hatten wir Pulver bei der Abfahrt. Nach der Talfahrt mit meist brennenden Oberschenkeln war ich froh, um 12:00 Uhr wieder zu Hause zu sein. Für das Wildsaurennen werd ich wohl oder übel noch etwas trainieren müssen.
Wieder einmal sehr lange gelernt, machte ich
mich noch schnell mit den letzten Sonnenstrahlen auf den Weg ins Halltal. Gestartet bei der zweiten Ladhütte, bin ich über den zur Zeit sehr rutschigen Weg über die Halltalerhütte zur Alpensöhnehütte "gelaufen". Der Abstieg übers Bettelwurfeck war noch um einiges rutschiger und ich war froh, ohne Sturz die Runde in 52 min. gemeistert zu haben. 450 Hm.
Aufgrund meines Lernstresses konnte ich heute keine Skitour gehen. Mir blieb also nichts anderes übrig, als die Laufschuhe auszupacken. Ich habe mir eine ca. 10 km lange Runde über Mils nach Baumkirchen vorgenommen. Bald merkte ich, dass sich die Skitouren positiv auf meine körperliche Verfassung auswirken und ich beschloss während dem Lauf die Runde mit der Strecke des Sonnwendlaufs zu kombinieren und somit entstand die große Baumkirchenrunde mit ca. 15 km und 250 HM. Nach 1:12 Stunden war ich wieder zu Hause und freute mich auf eine Dusche, einen Apfelstrudel mit Vanillesauce und meine Lernunterlagen.
Viel zu spät, wegen mangelnder Entschlossenheit, gestartet, machten wir uns auf den Weg in Richtung Wipptal. Die Mädels brachten wir zur Talstation der Bergeralm in Steinach, damit auch sie bei herrlichem Sonnenschein Schi fahren bzw. Snowboarden konnten. Markus und ich fuhren dann weiter nach Nösslach, wo wir schnell einen Parkplatz fanden, unsere Schi schulterten, anschnallten und in flottem Tempo, bei fast wolkenlosem Himmel Richtung Nösslachjoch losmarschierten. Die kaum begangene (grins, grins,...), aber wunderschöne Strecke, führte uns die meiste Zeit durch Lärchen -und Fichtenwälder, bis wir, ungefähr auf der